Filmvorführung: Von Auschwitz nach Landsberg, von Jerusalem nach Berlin
Das bewegende Leben des Peter Gardosch
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Er hat es geschafft. Als erfolgreicher Geschäftsmann hat sich Peter Gardosch geleistet, wovon er als KZ-Häftling geträumt hat. Die Bilder der Trennung von seiner Familie in Auschwitz haben ihn dabei begleitet. Ein Leben lang hat er die Geborgenheit gesucht, die ihm die Mutter gab, ehe man sie in die Gaskammer geführt hat. Im KZ wurde der Dreizehnjährige zum Überlebenskünstler. Nach der Befreiung führte sein Weg über Rumänien und Israel nach Deutschland. Ob als Gast des Bundespräsidenten oder als Zeitzeuge: Gardosch hat sich mit Deutschland ausgesöhnt. Die "Hitlerei", sagt er, war nur eine "schwere Krankheit, die das Land der Dichter und Denker befallen hat".
50% des Eintrittspreises gehen als Spende an Hilfsprojekte des Regisseurs Max Kronawitter.
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Max Kronawitter, Regisseur
- Gebühr Erwachsene 13,00 EUR
- Gebühr ermäßigt 12,00 EUR